Vaillant geht mit neuer Klimaschutz-Kampagne in die Viertelstunde vor acht

TV-Vermarktung

Der Heizungs- und Klimatechnikspezialist Vaillant wird exklusiv im Umfeld der 15. ARD-Themenwoche Nachhaltigkeit vom 15. bis 21. November 2020 das Premiumumfeld der Viertelstunde vor Acht im Ersten belegen. Vaillant setzt in seiner strategischen Ausrichtung verstärkt auf nachhaltige und umweltfreundliche Heiztechnik-Lösungen. In diesem Zusammenhang arbeitete das Unternehmen in einem Case mit Media4 Planet zusammen, einem 2019 gegründeten Media-Modell zur Unterstützung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Die neue internationale Kampagne unter dem Motto #warumwarten der Agentur Butter, die ab 15.11. auch im Ersten zu sehen sein wird, läuft aktuell in 17 Ländern an. Sie fokussiert den Kontext von Heizungsmodernisierung und Klimaschutz.

Neben der Präsenz in der besonders reichweitenstarken Viertel-vor-acht-Strecke im direkten Umfeld der Tagesschau betont das Unternehmen mit #warumwarten auch im Rahmen der  Samstags- und Freitags-Sportschau vor acht den Beitrag von Vaillant Produkten zum Klimaschutz.

„In Deutschland bieten die staatliche Förderung umweltfreundlicher Technologien und die gesenkte Mehrwertsteuer starke Anreize, nicht länger mit der Entscheidung für nachhaltige Heiztechnik zu warten. Mit der Kampagne #warumwarten informieren wir unsere Fachhandwerkspartner und Endkunden. Ziel ist es, ihnen die Entscheidungsfindung für ein neues, klimaschonendes Heizsystem so einfach wie möglich zu machen“, erklärt Dr. Tillmann von Schroeter, Geschäftsführer Vaillant Deutschland.

Uwe Esser, Geschäftsleitung TV ARD-Werbung SALES & SERVICES „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind essentielle Themen für die Gesellschaft und erfahren daher zurecht eine besonders hohe Aufmerksamkeit. Dem trägt auch die ARD-Themenwoche Rechnung. Die Präsenz von Vaillant in der Viertelstunde vor Acht ist daher gerade jetzt eine sehr passgenaue Lösung, denn das Klimaschutzpotenzial, das in Millionen Heizungskellern unserer Zuschauer*innen schlummert, ist riesig. Was ist also nachhaltiger als Werbung, die wirkt.“