Audiowerbung fördert mentale Verfügbarkeit von Marken

Ergebnisse der Studie "Brandbuilding mit Audio" von ARD MEDIA und RMS

Wenn eine Marke in einer Bedarfssituation erinnert wird, deutet das auf eine starke mentale Verfügbarkeit dieser Marke hin. Sie wird entsprechend von Kundinnen und Kunden dann assoziiert, wenn sie ein Produkt kaufen möchten.

Wie Marken dieses langfristige Ziel erreichen können, wurde in der Branchenstudie „Brandbuilding mit Audio“ der Vermarkter ARD MEDIA und RMS untersucht.

In der Studie wurde für 60 Marken aus den Märkten Lebensmitteleinzelhandel, Bier, Automotive und Mobilität nachgewiesen, dass es eine hohe Korrelation zwischen Mental Market Share und Marktanteil gibt. Personen mit einer qualifizierten Audio-Recognition - also eine durch Audiowerbung bedingte Assoziation mit der Marke - zeigten bei allen untersuchten Marken einen höheren Mental Market Share.

Unternehmen können sich mit Audiowerbung also einen langfristigen Effekt erarbeiten, insbesondere durch einen hohen Werbedruck sowie ein wirksames, distinktives Soundbranding.

 

Weitere Ergebnisse zum Einfluss von Audiowerbung finden Sie hier:

Die Langfristwirkung von Audiowerbung auf die mentale Verfügbarkeit

von Philipp Schulte, Jens Knobloch, Saskia Stork und Bernard Domenichini.

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